Let's go north, Badner erobern die Kieler Woche

Die Idee wurde spontan geboren, kühn wurde eine First 40.7 in Regattaausstattung in Laboe gechartert, und es konnte losgehen. Kiel wir kommen! Die Kieler Woche ist die älteste Regatta der Welt. Vor 119 Jahren eiferten Kaiser, Könige und Kaufleute um die Pokale. Heute sind es ca. 5000 Segler, in der Hauptsache Jollensegler, die die Kieler Förde zehn Tage "besetzen". Da musste unser einer in den Dickschiffen aufpassen nicht die "kleinen Brüder" umzunieten.

Endlich war es soweit: Fallen schlagen gegen die Maste, ein leichter Wind weht um die Nase. Wenn da nicht zwei Dinge das Bild stören würden, könnte man glauben, die ASK Crew wäre auf dem Weg zu einer ganz normalen Regatta auf dem Mittelmeer: Zum einen ist der Wind kühl und wirkt nicht wie frisch aus dem Backofen, zum anderen ist da der leichte Geruch nach Backfisch. Dies erinnert daran: Die nächsten Tage werden wir an der "Kieler Woche" teilnehmen. Mit unserer Business Wings, die kurzer Hand in "Geschlechtsflügel" umgetauft wurde, wollten wir den Nordlichtern zeigen, dass auch der Süden einem Regattaboot Flügel verleihen kann. Mit geliehenem Leichtwindspie und ausreichend Seglernahrung lagen wir dann in Strande und hatten am Abend noch "Feindbegegnung" mit der Crew der "Hispanola" (unsere Anke nannte sie sinnigerweise immer hispolla J). Mit ein bisschen Feuerwasser plauderten die Jungs von dem erfolgreichen Boot etwas aus dem Nähkästchen, und gaben uns Tipps, die sich allerdings als Flops erwiesen.

 

Ein Tag Training war dann eigentlich nur zum Warmsegeln. Wie war das wieder mit dem Schifften?! Die Vorbereitungen für die Aalregatta von Kiel nach Eckernförde lief auf vollen Touren. Das Boot für die Regatta ausräumen, Schoten überprüfen und erneuern, Kurse in den GPS eingeben......schon vor der eigentlichen Regatta mussten wir uns in Teamarbeit und schnellem Handeln üben.

 

Kiel-Eckernförde-Kiel

Am Samstagmorgen um 8 Uhr (!!!) ertönte dann der Startschuss. Äußerst ungewöhnlich, ein Regattastart unter Spi! Da die IMS Yachten in neun Klassen aufgeteilt wurden, hielt sich das sonst übliche Gedränge und Gewusel im Rahmen. Mit unserer First 40.7 wurden wir in die Königsklasse IMS 1 red, der sogenannten Formel-1-Klasse, eingeteilt, in der die schnellsten Yachten starteten. Wieder mal war das leichte Kribbeln zu spüren, das jedem bei einem Regattastart befällt! Das war allerdings nichts gegen das Gefühl, das wir beim Zieleinlauf hatten, denn gegen Ende der Wettfahrt herrschte ziemlich Flaute und einige der vor uns liegenden Boote verhungerten regelrecht auf der Zielgeraden. In diesem Zeitpunkt konnten wir taktisch clever eine seitlich verlaufende Böe ausnutzen und mitten ins Regattafeld eintauchen! Wir fühlten uns wie vor 119 Jahren: Wie die Könige!! Wir belegten den 14. Platz von 19 Startern in der IMS-1-red Klasse und den 22. von insgesamt 40 IMS-1-Yachten, die gleichzeitig gestartet waren.

Die Eckernförder bemühten sich sehr, den Regattateilnehmern einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Jede Crew erhielt eine Ration Aal, die natürlich mit echtem norddeutschen Korn begossen werden musste. Die tolle Atmosphäre des kleinen Städtchen, entsprechendes Wetter und Partiemusik ließ uns zu Höchstform auflaufen. Endlich konnten wir die "Fischköppe" mal beim abhotten deklassieren. Was das Feiern angeht, haben wir Süddeutschen eindeutig die Nase vorn!

Am nächsten Tag, bei der Rückregatta Eckernförde-Kiel, wehte es anfangs mit ordentlichen fünf Windstärken, doch im Laufe des Tages kam die Sonne zum Vorschein und wir liefen fast bei Kaiserwetter in die Förde ein. Für uns allerdings verlief die Regatta eher bescheiden, da wir noch ziemlich mit dem norddeutschen Korn-Aalmischung zu kämpfen hatten. Ein 17. Platz in der IMS-1-red und ein 28. Platz von den 40 IMS-1 gestarteten Yachten ernüchterte uns dann alle wieder. Beide Regatten wurde überlegen von der "Lot jonn..", einer IMX 40 gewonnen, ein Yachttyp der hier an der Ostsee unbesiegbar zu sein schien. Die "Lot jonn.." trafen wir dann auf Palma, bei der Copa del Rey wieder.

Senatspreis

Der Montag bescherte uns den Start zum legendären Senatspreis. Welche deutsche Hochseecrew träumt nicht diese seit Generationen begehrte Trophäe einmal zu gewinnen! Auch wir waren nun "warmgefahren" und mental bereit diesen Pokal entgegenzunehmen (grins). Doch wir machten die Rechnung ohne die Vermessungsjury! Der interessant ausgelegte Regattakurs, der sich durch einen langen Kreuz- und Downwindkurs sowie drei kleine Up und Downs in der Form einer Gabel auszeichnete, musste dreimal durchfahren werden. Als wir nach fünfeinhalb Stunden und etlichen nervenaufreibenden Manövern die Ziellinie kreuzten, bemerkten wir, dass wir uns noch im Mittelfeld befanden! Doch beim Betrachten der Ergebnisliste fielen wir dann fast in Ohnmacht, denn wir waren ohne uns ersichtlichen Grund disqualifiziert worden! Das Nachfragen bei der Wettfahrtsleitung lieferte dann die Antwort: Die Jury schilderte uns, dass sie während der Wettfahrt unseren Spi mit durchstrichener Segelnummer gesehen hatten. Allein dieser Grund führte zu einer automatischen Disqualifikation, ausgeführt durch die Jury. Wir kamen uns vor wie Schumi bei der Formel 1 und verstanden die Welt nicht mehr. Freundlicherweise rechnete uns die Wettfahrtleitung aus, dass wir den 20. Platz von 31 Yachten belegt hätten! Den Senatspreis gewann die IMX 40 "Extasy" unter Thomas Brügge.

Kiel Cup

Der Tag des Crewwechsels steht an! Lars schreibt hierzu seine Impressionen dazu:

Nach einigem Suchen weist mir die ASK-Flagge den Weg zur "Business Wings", auf der mich bereits die alte Crew und ein Teil der neuen Crew begrüßt. Die "Business Wings" ist eine Beneteau First 40.7 in der Racing Version mit einer kompletten Regattaausstattung: 2 Spinnaker, 3 Genuas in 3DL Tuch sowie ein Großsegel aus dem gleichen Material. Nach herzlicher Begrüßung, beschließt unsere Crew der Ursache für den Geruch nach Backfisch näher auf den Grund zu gehen. Da wir außer Backfisch auch gleich noch ein Bierzelt und zahlreiche weitere Stände entdecken, wird der Abend etwas länger.

 

Am nächsten Morgen heißt es früh aufstehen, um den Wetterbericht abzuholen und die Leinen zu den ersten Wettfahrten loszuwerfen. Bei der Ausfahrt merken wir, dass die Abstimmung in der Crew noch nicht stimmt und wir wohl statt unserem Erkundungsgang besser ein paar Übungsschläge gemacht hätten. Beim Kieler Leuchtturm auf dem Offshore-Kurs bläst uns eine frische Brise ins Gesicht. Ein Minenräumer liegt bereits als Startschiff bereit, während sich eine immer größere Flotte versammelt. Zunächst einmal melden wir uns an, indem wir zwischen Startschiff und einer grünen Spierentonne hindurchkreuzen. Kurz darauf beginnen auf allen Schiffen hektische Startvorbereitungen, weil ein Schuss ankündigt, dass uns nur noch 6 Minuten bis zum Start bleiben. Unter Anweisungen unseres Skippers Olaf Kaspryk nimmt die Crew die Segel dichter, während ich versuche, die beste Seite für den Start zu ermitteln. Weitere Schüsse und Flaggensignale kündigen den Countdown an, und eine Minute vor dem Start herrscht an der Startlinie ein ziemliches Gedränge. Der Startschuss fällt, und alle Boote kreuzen zunächst 1,5 sm zur Luvtonne. Von dort müssen wir für 0,75 sm auf einen raumen Kurs abfallen, bevor es vor dem Wind 1 sm zur Leetonne geht. Anschließend folgt eine Kreuz, eine Vorwindstrecke und dann die Zielkreuz. Dieser Kurs gilt für alle Rennen der nächsten 3 Tage.

 

Die erste Kreuz verläuft für uns recht gut. Wir sind im Mittelfeld des Feldes. Das erste Spi-Manöver folgt mit lautem Rufen, hektischem Ziehen an verschiedenen Leinen und mehreren Flüchen. Rings um uns herum sieht es ähnlich aus. Die Zuschauer können wunderschöne "Sanduhren" in verschiedenen Spinnakern beobachten. Wir verlieren bei dem Manöver einige Plätze. Eine halbe Stunde später gibt es dann auf der Kreuz in der Nähe der Luvtonne einen unheilverkündenden Knall: Das Großfall ist gebrochen und unser 3DL Segel hängt in traurigen Falten vom Mast herunter. Es gibt keine Möglichkeit für eine schnelle Reparatur, und wir brechen das Rennen ab. Die weitere Reparatur auf See zieht sich dann eine Weile hin, so dass wir auch den Start zum zweiten Rennen des Tages verpassen. Das dritte Rennen können wir dann erfolgreicher beenden, ein 19. Platz von 27 Yachten steht zu Buche.

 

Abends müssen wir Überstunden einlegen und unsere provisorische Reparatur verbessern. Nach einiger Zeit im Mast ist das Boot wieder komplett einsatzbereit.

Der zweite Renntag stand trotz gutem Wetterbericht im Zeichen der Flauten. Ein morgens noch leicht wehender Wind schlief bis zum angestrebten Start komplett ein. Über den Kanal der Regattaleitung wurde Freibier am Startschiff angekündigt. Statt des erwarteten Freibier gab es dann jedoch für die Boote eine kräftige Dusche durch die Feuerlöscher des Minensuchers. Das war gleichzeitig das Startsignal für eine wilde Wasserschlacht unter allen Regattateilnehmern. Nachdem sich die Gemüter dann etwas angekühlt hatten, versorgte uns noch ein Ausflugsboot mit Erbsensuppe, bevor der Wind zurückkam und die Rennen gestartet wurden. Auch am heutigen Tag fehlte es noch etwas an der Abstimmung, so dass wir nach den Rennen noch Übungsstunden einlegten. Wir besetzten einige Positionen um, besprachen Handgriffe, und im Laufe des Abends verlor die doppelte Schotführung des Spinnakers für alle ihre Schrecken. Ein 21. und 17. Platz waren die Ausbeute dieses Regattatages.

Auf dem Rückweg nach Kiel-Schilksee übten wir dann noch Wenden, so dass der obligatorische Backfisch am Abend umso besser schmeckte. Abends gab es dann Livemusik im Zelt. Die Stimmung war hervorragend, das Publikum forderte lauthals ein Lied nach dem nächsten. Den Abschluss bildete dann das Stagediving des Sängers sowie einiger Zuhörer.

Am dritten Tage des Kiel Cups klappten die Manöver dann endlich zufriedenstellend. An einer Leetonne lag ein Schiff mit Zuschauern, auf dem Regattaprofis über Lautsprecher in allen Details unser Überholmanöver an der Bahnmarke kommentierte. Alles klappte, wie er es beschrieb, und nach dem Manöver lagen wir vor dem Konkurrenten und konnten endlich ein bisschen stolz auf uns sein.

Als 22. tauchten wir schließlich im Gesamtergebnis des Kiel-Cups 2001 von 27 gestarteten Yachten auf. Wären da nicht die ersten beiden verpatzten Wettfahrten gewesen, nun, that's life! Stolzer Gewinner des Kiel-Cups war die Crew der "Extasy", eine IMX 40.

Fehmarn Regatta

Nach drei Tagen mit Kurzstreckenregatten lag eine Langstrecke vor uns. Die Regatta hieß "Fehmarn-Regatta", und wir suchten seit Tagen bereits fleißig alle Leuchtfeuer und Navigationsmarken rund um Fehmarn aus den Seekarten. Am Morgen der Regatta gab die Regattaleitung den Kurs bekannt. Zu unserem großen Erstaunen würden wir uns der Insel Fehmarn nicht einmal auf Sichtweite nähern.

 

Der Start für die Regatta begann um 18:00 Uhr. Der weitere Tag war angefüllt mit Vorbereitungen. Wir arbeiteten Check- und Einkaufslisten ab und fühlten uns langsam schon fast als Technikerteam für das Boot.

 

Die Regatta begann dann bei frischem Wind mit einer Kreuz von Kiel nach Damp 2000. Leider entfernten sich die IMX 40 immer weiter von uns, während wir eine große Swan und einige ältere Racer hinter uns lassen konnten. So lagen wir an der Bahnmarke in Damp wenige Minuten hinter dem Mittelfeld unserer Klasse. Von hier aus ging es weiter in die Nacht hinein nach Pöls Rev in Dänemak. Tortellini und heißer Tee halfen uns über die Stunden auf der Kante hinweg. Den Abstand zum Feld konnten wir auf dem Anlieger allerdings kaum verringern, obwohl wir einige vor uns gestartete Boote überholen konnten.

 

Die Bahnmarke Pöls Rev rundeten wir nachts. Vorschriftsmäßig gab ich unsere Positionsmeldung ab, während der Rest der Crew den Spi setzte für einen spitzen Kurs nach Bagenkop auf der Insel Langeland.

 

Bei frischen 6 Beaufort wurde der spitze Spigang dann immer sportlicher und gipfelte in einen nächtlichen Sonnen- oder eher Mondschuss. In einem All-Hands-Manöver schafften wir es, unseren Spi in einem Stück zu bergen und anschließend den zweiten, kleineren Spi zu setzen. Als das Manöver beendet war, konnte man ähnliche Manöver um uns herum beobachten.

Nach einigen Aufregungen um die Position der Wendemarke Bagenkop stand bei auflandigem Wind ein weiterer spitzer Spi-Kurs dicht unter Land bevor. Ausgerechnet hier verklemmte sich unser als Toppnant verwendetes Spifall am Mast. Wir gerieten dadurch immer dichter unter Land, so dass wir schließlich den Spi bergen mussten. Durch die ziemliche Eile in der Nacht fing der Spi plötzlich wieder den Wind ein. Das Fall rauschte aus dem Mast heraus, der Spi lag als riesiger Treibanker hinter uns und wir hatten ein neues All-Hands-Manöver. Ein zweites Mal gelang es uns den Spi unbeschädigt zu bergen. Das nennt man echte Seemannschaft!

 

Da wir aber jetzt beide Spifalle verloren hatten, blieb uns für den Rest der Regatta nur noch die Genua als Beseglung. Im Osten von Langeland gab es eine Kreuz, und auf der anschließenden Vorwindstrecke zogen einige hinter uns liegende Boote vorbei. Gegen Mittag kamen wir dann zur Ziellinie am Leuchtturm von Kiel. Die Überfahrt über die Ziellinie verbrachten einige schlafend beim Ausreiten an der Reling. Ein 11. Platz war der hart erkämpfte Lohn von 15 gestarteten Yachten in der IMS-red Klasse. In der IMS-1-Gesamtwertung belegten wir den 21. von 30 Startern. Ganz zur Überraschung des IMX-Rudels gewann die "Transit Express", eine Luffe 43 vor der "Lot jonn..".

 

Der Abend war Reparaturen und den uns bereits bekannten Arbeiten am Mast gewidmet.

Kiel-Linien-Cup

Für den letzten Tag stand die Kiel-Linien-Regatta auf dem Programm. Diesmal stimmte der Name und die Regatta fand im Hafengebiet von Kiel direkt vor der legendären Kiellinie statt. Sehr stark wechselnde Winde in der Förde forderten Jollensegler-Qualitäten von allen Besatzungsmitgliedern. Anfangs war es für uns sehr ungewohnt bei diesen unstetigen Winden zu segeln. Ein Übertragungsboot von Nord 3 umkreiste uns, und auch die Besucher der Kieler Woche konnten unser Treiben interessiert beobachten.

 

Leider konnten wir unseren direkten Konkurrenten zwar seglerisch schlagen, lagen aber aufgrund unserer ungünstigen Vermessung in der Endabrechnung eine Sekunde hinter ihm und belegten den 6. Platz. Endlich durfte sich auch die Hispaniola Crew freuen, denn sie gewann diese Wettfahrt.

So ging dann die Kieler Woche zu Ende und wir hatten seglerisch wie auch an Land einiges erlebt. Zum Abschluss gab es noch ein großes Feuerwerk und das größte Volksfest in Norddeutschland war für dieses Jahr vorbei. Nach diesen ereignisreichen Tagen waren wir alle körperlich kaputt aber auch stolz bei unserem ersten Auftritt vor den Toren Kiels eine durchaus überzeugende Seemannschaft gezeigt zu haben.

Unser Fazit: KIEL WIR KOMMEN WIEDER!

Aufgezeichnet durch Astrid, Lars und Olaf

Layout: Ralf

Wir danken unserem Sponsor PII,

mit dessen Unterstützung uns diese außergewöhnliche Teilnahme ohne finanzielle Engpässe ermöglicht wurde.

 

Die Teilnehmer der Kieler Woche

1. Zeitraum:

Skipper: Olaf Kaspryk, Taktiker: Friedbert Mathes, Großtrimmer: Horst Altstädt, Genuatrimmer: Christina Krämer, Genuaschoter: Mathias Balzer und Dirk Fulle, Fallenfrau: Anke Rademacher, Mastfrau: Astrid Reich und last not least der Vorschiffmann: Ralf Seeland.

 

2. Zeitraum:

Skipper: Olaf Kaspryk, Taktiker: Lars Ehrmlich, Großtrimmer: Frank Hofmann, Genuatrimmer: Oliver Bülow und Dirk Fulle, Fallenmann: Friedbert Mathes, Mastfrau: Marion Schlotz und last not least again, der Vorschiffmann: Ralf Seeland

Datum: 16.06.01 - 24.06.01
Revier: Ostsee
Skipper: Olaf Kaspryk
Boot: First 40.7
Crewstärke: 7
Starthafen: Laboe
Zurückgelegte Seemeilen: 420
Typ: Up & Down
Beste ASK-Platzierung: 22./40 IMS gesamt
Klasse: Fortgeschritten
Bericht: Lars und OIe